Wiker schafft das "gesunde Betriebsklima" vor Ort/online/hybrid
Was jeder sich wünscht, ist ein gutes Betriebsklima.
Wer und was dazu beiträgt, das sind wir alle, vom Chef angefangen bis zum letzten Mitarbeiter irgendwo in der Firmenhierarchie.
Der Idealzustand wäre, wenn alle Mitarbeiter jeden Tag darauf brennen, wieder in die Firma gehen zu dürfen. Hier angekommen, mit den Kollegen im Team die anstehenden Arbeiten mit Ruhe und Gelassenheit anzugehen. Treten Probleme auf, so fragt man bei einem Kollegen um Hilfe nach oder wendet sich an eine Person der Führungsmannschaft, vertrauensvoll und ohne überlegen zu müssen, sich dadurch als inkompetent zu zeigen.
Im Umkehrschluss wäre ein deutliches Zeichen für ein schlechtes Arbeitsklima, wenn viele Mitarbeiter sich morgens am Betriebseingang bereits sagen, „wenn ich doch schon jetzt den Laden in die entgegengesetzte Richtung verlassen könnte!“ – Welches Szenario wohl eher dem Ihrigen entspricht? Da liegt man manchmal ganz schön falsch!
Ein gutes Betriebsklima ist entscheidend für den Unternehmenserfolg!
Hier stellt sich nun die Frage, wie können wir unser Betriebsklima verbessern.
Um grundsätzlich Veränderungen anzugehen, negative Punkte zu beseitigen und bereits positive Abläufe zu optimieren, muss zuerst einmal dem Begriff Betriebsklima ein Gesicht gegeben werden. Das Betriebsklima setzt sich aus vielen einzelnen Abläufen und Gegebenheiten im Unternehmen zusammen, die gegliedert erfasst und systematisch mit dem aktuellen Stand festgehalten werden sollten. Ein Organigramm mit Zuständigkeiten und das dazugehörige interne Kommunikationssystem, das für den Betrieb die individuellen, bereichsübergreifenden Verknüpfungen schematisch aufzeigt, und so ein Gesicht mit verschiedenen Merkmalen zur Bearbeitung bietet.
Die Unternehmenskultur des Betriebs gibt auch Einblick in die sozialen Aktivitäten, die wiederum Bindeglied des ganzen Mitarbeiterteams und der Chefetage sind.
Eine gute Atmosphäre ist ein zusammenfassender Begriff, unterschiedlich vom jeweiligen Betrachter gefühlt, aber für konkrete Verbesserungsmaßnahmen weiter zu durchleuchten.
Die Richtungsvorgabe und Verantwortung zur Erfüllung des Firmenziels liegt naturgemäß bei der Geschäftsführung, wobei es wesentlich auf das Geschick der Ausführenden ankommt, dass sich alle Mitarbeiter interessiert an einer Verbesserung beteiligen. Impulse aus der Belegschaft für Verbesserungen geben zeitnah Einblick in die Belange der Mitarbeiter und bieten so eine gute Basis für einen aktuellen und lebhaften Austausch. Die interne Kommunikation muss offen, vertrauensvoll und von jeder Seite gestartet werden können. Alle Beschäftige sind in ihrem eigenen Interesse an den Vorgängen in ihrem Betrieb beteiligt. Sie bringen Vorschläge ein und erhalten in angemessener Zeit eine Antwort. Sie spüren, dass sie ernstgenommen werden. Mit dem Gefühl, in den Betriebsablauf eingebunden zu sein, tragen die Mitarbeiter so aktiv zur Verbesserung des Arbeitsklimas bei.
Grundsätzlich sollten Geschäftsführung und die Führungsmannschaft eine entspannte Atmosphäre und kollegialen Austausch vorleben.
Achtung, Respekt, Vertrauen und genügend Interesse und Zeit zur Annahme von Problemen, Wünschen und Vorstellungen. Fairness und achtungsvoller Umgang miteinander, wobei ich hier keine weitere grundsätzliche Stichwörter für ein normales, anständiges Verhalten anfügen muss. Jeder weiß sich zu benehmen, wobei es keinen Unterschied im betrieblichen Bereich gibt.
Regelmäßiger Austausch über Arbeitsabläufe, Konflikte und Unsicherheiten zu speziellen Vorgängen dürfte wohl der direkte Kontakt mit dem Mitarbeiter am Arbeitsplatz bieten. Der tägliche Kontakt auf Augenhöhe schafft Vertrauen und lässt auch sachliche Kritik passend ankommen. Wie Mitarbeitergespräche gehandhabt werden, das liegt wesentlich an den jeweiligen Gegebenheiten, die aber auch hinterfragt werden sollten. Hierbei können viele Unsicherheiten vermieden werden.
Planungen der Firmenleitung für künftige Maßnahmen, z.B. flexiblere Arbeitszeiten, Homeoffice, 4-Tage-Woche etc. wären in Betriebsversammlungen vorzustellen. Nichts davon zu kommunizieren ist so etwa wie „etwas verschweigen wollen“. Darüber reden und auf den Tisch bringen, das fördert das Vertrauen und stärkt den Zusammenhalt im Team.
Regelungen und Praktiken, die in Ihrem Betrieb teils schon mit langer Tradition angewendet werden, sind Ihre gewachsene Ausrichtung. Es sind eingespielte Abläufe, an denen man nicht rütteln sollte, wenn alles soweit rund läuft. Sollte sich jedoch zeigen, dass in manchen Bereichen kein klarer Austausch stattfindet, Unlust und fehlende Bereitschaft zur Übernahme von Aufgaben etc. vorherrscht, auch allgemein ein Unrundlauf und allgemeine Verunsicherung zu spüren sind, dann sollte sich der Chef in seiner Rolle an einen externen Vermittler in Konflikten wenden.
Mit ein paar Sondierungsgesprächen dürfte eine Eskalation zu vermeiden sein. Die anschließende Klärung der weiteren Vorgehensweise im kleineren Kreis, mit Einbeziehen betroffener Mitarbeiter, wäre dann der Lösungsansatz zur Wiedererlangung der normalen Betriebsbereitschaft. Weitere Maßnahmen folgen dann. Was aber, wenn die Gründe der Unruhe schon tiefer gegangen sind und in der Belegschaft als „Schwelbrand sich weitergefressen haben?“
Je länger dann abgewartet wird, eigene Fragebogen-Aktionen gestartet und versucht wird, aus einer unzufriedenen Mitarbeiterschaft ein neues Team von kooperierenden Kollegen zu schaffen, desto größer wird die Verunsicherung und das Misstrauen anwachsen. Die Gefahr für Quiet Vacationing, also innerliches Abschalten, Krankmeldung durch Unlust, Kündigung bis hin zu Mobbing, Arbeitsverweigerung und mehr belasten dann den Rest der Belegschaft immens und lassen die Summe der unproduktiven Kosten durch die Decke schießen!
Hier setzt nun mein Lösungs-Angebot an, ob als Notfall-Management oder einfach zur Optimierung eingefahrener Gleise:
Der Betriebsklima-Check mit dem Prinzip der direkten Vieraugen-Interviews
Vertrauliche Erfassung mit Verschwiegenheit
Befragung nach allen Bereichen ohne vorgefertigte Fragen
Richtige Gewichtung der Antworten und keine Rache-Antworten
Analyse aus anonymer Erfassung + Vorschlag von Maßnahmen
Internes Kommunikations-System in Eigenregie starten
Externe Unterstützung bei Bedarf für Einrichtung und Verlauf
Der Betriebsklima-Check ist eine Maßnahme mit Tiefgang.
-Keine anonyme Fragenbeantwortung mit unverwertbaren Angaben aus Launen oder mit Abstrafungs-Charakter unzufriedener Mitarbeiter.
-Eine repräsentative Auswahl an Mitarbeitern wird in Einzel-Interviews befragt. (vor Ort/online/hybrid)
-Der Fragenbereich wird den Mitarbeitern rechtzeitig vor Befragung erklärt, um die Antworten bereits während der Arbeit formen zu können.
-Unklare Antworten werden hinterfragt und präzisiert erfasst.
-Die Befragungsergebnisse werden anonym und unter voller Verschwiegenheit in der abschließenden Analyse wiedergegeben.
Rückschlüsse auf Antwortgeber sind so nicht möglich, was die echte Einstellung des Mitarbeiters ungeschminkt einfließen lässt.
Folgende 9 Punkte zum Wohlfühlklima im Betrieb sind die wesentlichen Inhalte der Befragung:
Wie beurteilen die Mitarbeiter die Arbeitsbedingungen, die Kollegialität, ihr Verhältnis zu Firmenleitung, die Perspektiven für den Betrieb, die Branche und den eigenen Arbeitsplatz. Welche Ängste, Sorgen und Verbesserungsmöglichkeiten beschäftigen den Mitarbeiter? Was gefällt und was nicht? Was muss unbedingt geändert werden?
Darüber hinaus wird jede Äußerung auf Relevanz geprüft und dann in die Erhebung eingefügt. Kein Tabu-Thema.
Besondere Äußerungen, gleichartig und von mehreren Befragten zu selben Person in negativer Form gemacht, können dem Betroffenen als sachliche Feststellung direkt und ohne Namensnennung mitgeteilt werden. So kann der Betroffene derartige, negativ ankommende Vorgänge vermeiden und sein Gesicht wahren.
Mein Angebot ist die neutrale, unvoreingenommene Aufbereitung von Differenzen, mit dem Ziel der Optimierung des Betriebsklimas.
Eine einmalige Maßnahme mit neutraler Erfassung der Beurteilung der Mitarbeiter und Basis für Änderungen in Eigenregie. Die Empfehlung von Maßnahmen mit Prioritäten und möglichen Zusammenhängen ermöglicht dem Unternehmen sofortige Verbesserungsmaßnahmen mit Erhalt der Analyse. Ich unterstütze das mit der Durchführung beauftragte Team im weiteren Verlauf bei Bedarf.
Wer bietet das?
Heinrich Wiker - WIKER der Vermittler
Sofortiges Ergebnis mit allen Ursachen! - Starten Sie in das "Wohlfühlklima Ihres Teams"!
Unproduktive Kosten vermeiden, das volle Potential motivierter Mitarbeiter nutzen!
Die Mitarbeiter werden in Einzelgesprächen zu den bekannten Themen befragt und der Erfasser formuliert die Antworten passend, ggf. mit Hinterfragung, und gibt diese in das System ein.
Probleme wie bei einer Fragebogenaktion gibt es so nicht. Keine Eingrenzung durch Vorgabe von Fragen, keine Unklarheiten wo was passend einzugeben ist.
Keine Antworten als Schlagwort, bei dem der Sinn nicht richtig gedeutet werden kann und keine versteckte Rache-Akte oder Übertreibungen.
Spezielle Fragen des Unternehmens können präzise formuliert integriert werden.
Erweiterungs-, Umsiedlungsmaßnahmen oder was einfach wichtig für Planungen der Firma ist. Die Ruhe in der Belegschaft halten, die Wünsche beachten und passend in die neue Planung einbringen. Das spart viel Ärger, Frust und Kosten!
Die Meinung des Einzelnen in Verbindung mit den Angaben der übrigen Mitarbeiter ergibt erst das echte Gesamtbild mit Aussagekraft!
Die Befragung umfasst alle Bereiche, die für den Mitarbeiter wichtig sind.
Von den Arbeitsbedingungen, dem Kollegenteam, dem Kontakt zur Geschäftsführung, einer möglichen Unter- oder Überforderung, fehlender Aus- und Weiterbildung, Einsatz von speziellen Werkzeugen oder der Verbesserung von Abläufen.
Soziale Leistungen, Verkehrsanbindung, Flexibilität der Arbeitszeiten, Ausstattung mit Maschinen und Werkezugen, der Räumlichkeiten in Bezug auf Licht, Wärme, Belüftung uva. - Was täglich auf einen einwirkt, das arbeitet ständig "kopfintern" und kann bei einer kurzen Stippvisite überhaupt nicht erkannt werden. Also, Sorgen und Ängste sollen erkannt und zur Klärung anonym weitergegeben werden.
Ebenso Änderungsvorschläge, die nach Prüfung durchaus eine Verbesserung für die Mitarbeiter und den Betrieb ergeben können. Es gibt keine Tabus und Ausparung von unangenehmen Themen, dafür aber die Vorab-Prüfung auf Relevanz!
Was nicht bekannt ist, das kann auch nicht besprochen und nicht verbessert werden!
Die Analyse zeigt das Gesamtergebnis mit Zusammenhängen und Prioritäten für eine schnelle Optimierung. Diagramme werden durch konkrete Erläuterungen zu kritischen Bereichen aussagekräftig ergänzt.
Der Erfasser ist auch Auswerter um so keine Übertragungsdifferenzen aufkommen zu lassen. Vertrauliche Informationen fließen hier auch ohne direkte Ansprache ein.
Der "Betriebsklima-Check" ist als Präzisionsinstrument so aufbereitet, dass er nicht nur die Problembereiche ermittelt, sondern gleich die passenden, konkreten Lösungsansätze liefert! Die Übernahme kann sofort für betriebsinterne Optimierungsmaßnahmen genutzt werden!
Der Start für Ihr Konfliktmanagement in "Eigenregie".
Die Unterstützung bei der Einrichtung Ihres "Internen Konfliktmanagements" und eine "Knotenlösung von extern" bei Bedarf, bieten die kostengünstige und unabhängige Lösung für Ihre Firmen-Zukunft! - Just do it!
Der einzigartige Lösungsansatz mit Tiefgang!
Der Ablauf des Betriebsklima Checks
wie er zu Ihrem Erfolg führt!
… noch nicht ganz schlüssig? dann rufen Sie mich an: 07393 9540-10 oder senden Sie mir eine email
mit dem Stichwort "Kontaktaufnahme BkC" und Ihren Kontaktdaten.
Ich nehme mir gern die Zeit für Ihre Fragen.
Entscheiden Sie dann in aller Ruhe!
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