· 

Coaching - ansetzen, wo der Schuh drückt

Klärung wo's weh tut
wo drückt der Schuh?

Reparieren mit dem passenden Werkzeug.

 

Zum Reparieren oder auch nur zum Aufpolieren eines Schuhs benötigt man das richtige Werkzeug!

 

Dieser stufenlose Schraubendreher im Foto ist ein All-Round-Tool mit zweifellos sehr guten Einsatzmöglichkeiten, doch für eine Schuhreparatur absolut ungeeignet!

  

Ich muss zuerst einmal wissen, was ich machen will, was das Ziel ist und dann Eins nach dem Andern angehen. So auch die Werkzeugauswahl. 

Coaching ist im Prinzip nichts Anderes!  - Ich merke, da läuft etwas nicht ganz rund, bei gewissen Punkten tue ich mir sehr schwer oder fühle ich mich überfordert und falsch positioniert! 

 

In so eine Gefühlswelt kommt man oft schleichend und fast unbemerkt rein und plötzlich löst vielleicht eine Situation eine starke Unsicherheit aus. Fragen über Fragen! Was soll ich machen, was kann mir helfen, wie schaff ich das etc.? Eine Krise?

 

Eigene Überlegungen sind bestimmt hilfreich und auch der Grundansatz für eine Verbesserung der Situation!

Das Einbeziehen von Bekannten und Freunden wird meist nicht hilfreich sein. Angst vor deren Neugierde, vielen Fragen und Vorschlägen, die dann aus allen Bereichen unkoordiniert hereinströmen und dabei noch die Angst davor, sich geistig zu entblößen. Sich als unfähig zu outen und wie stehe ich dann da?  

 

Hier gibt es nur einen Rat!  Vertraue Dich einem Coach an!

 

Schon im Erstgespräch wirst erkennen, ob auf Deine "Schmerzstellen passend eingegangen wird". 

 

Du musst Deine "schmerzempfindliche Stellen" ausreichend erklären können. Zuhören, Hinterfragen und manche Situationen durch ergänzende Beispiele lebhaft gemacht, das kann die Gesamtsituation als ein passendes Abbild wiedergeben. Diese vertraute Situation bringt zunächst einmal die erforderliche Ruhe, um dann Schritt für Schritt die Ursachen und Wünsche für dieses spezielle Coaching angehen zu können!

 

Kein Coaching-Ritual mit den neun Episoden für ein glückliches Leben, die Erfüllung in fünf Schritten oder Ähnliches.

 

° Sich aussprechen. Die eigenen Gedanken dem Coach sichtbar machen. Dessen Gedanken dann aufnehmen und abwägen. 

 

° Gefühle, Erkenntnisse und Erfahrungen während des Coachings in sich beobachten. Pausieren, wenn sinnvoll?

 

° Ich als Coachee bin die Hauptperson! Ich bereite mein Leben auf und finde meine neuen Perspektiven. Ich lasse mich begleiten. 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0